Die Fortschritte eines Patienten können sich ganz anders entwickeln, als von Medizinern/Chirurgen und Tierhalter*innen aufgrund der Diagnose und des Operationsverlaufs erwartet. In diesem Beitrag werden wesentliche Einflussfaktoren benannt. Die Erfahrungen sind übertragbar auf andere Tierarten und auf andere Erkrankungen/Therapien.
Was bedeutet das Tierschutzgesetz eigentlich für jemanden, der sich ein Tier anschafft oder sogar schon hält?
Was tun, wenn mein Tier Bauchweh hat und die Verdauung spinnt?
Ist wirklich das Futter immer Schuld an vollen Analdrüsen? Nicht wirklich…
Mittelmeerkrankheiten bzw. Reisekrankheiten können auch ohne Reise und in Deutschland übertragen werden – woran liegt das?
Wieso verhält mein Tier sich so komisch im Alter? Gibt es Demenz beim Tier? Was sonst noch?
Wie sieht die wissenschaftliche Empfehlung aus vs. welche individuellen Rahmenbedingungen sind zu beachten (seitens Tierhalter*in und Tier)?
Was genau ist Manualtherapie? Wozu ist sie gut? Und warum
hilft sie auch bei Stoffwechselkrankheiten oder Appetitstörungen?
Diese und mehr Fragen beantworte ich gerne in umfassenden
Gesprächen mit meinen Kund*innen.
Einige Krankheiten, die mal als Reisekrankheiten bezeichnet wurden, sind nicht mehr wirklich dem Ursprung im Ausland zuzuordnen. Sollte ein Tier Symptome wie Abgeschlagenheit, Desinteresse, Erbrechen, Gewichtsverlust, schwankender Gang, Atemnot, Husten, verändertes Trinkverhalten oder Muskelzittern haben und es ist keiner Ursache zuzuordnen, so ist zu überlegen, ob es Sinn machen kann, auf die sogenannten „Reisekrankheiten“ zu testen.
Die Wildtierauffangstationen kümmern sich um viele Tiere, die krank, unterernährt, erschöpft oder auch verletzt sind. So rief mich eine Auffangstation für Eichhörnchen als Unterstützung für die kleine Frieda.