Bei älteren Tieren ist es oft schwer zu unterscheiden, ob Beschwerden „altersbedingt“ sind oder ob doch eine behandelbare Ursache dahintersteckt. Selbst wenn man den Grund findet, ist noch lange nicht klar, ob eine geeignete Therapie möglich ist. Umso berührender ist es für mich, wenn ich einem Tier trotz hoher Diagnosehürden wieder zu Lebensfreude verhelfen kann.

Der Patient

Ein 13-jähriger Hund kam zu mir, der bereits einen langen Leidensweg hinter sich hatte. Im Laufe des Jahres traten wiederkehrende Ohrenentzündungen auf, gefolgt von einer Zahn-OP wegen eines entzündeten, gebrochenen Zahns. Doch die Beschwerden verschwanden nicht:

• anhaltendes Sabbern

• immer weniger Appetit

• regelmäßiger Husten

• verstärktes Hecheln

• zunehmende Bewegungsunlust

Die Gehprobleme wurden zunächst auf eine Fehlstellung der Hinterhand zurückgeführt, doch es zeigte sich schnell, dass auch Verspannungen im Kopf- und Halsbereich eine Rolle spielten.

Schulmedizinisch galt der Hund schon fast als austherapiert – oder es sollten sehr umfangreiche Diagnostiken wie MRT und CT folgen, da vorherige Therapien keine nachhaltige Verbesserung brachten.

Mein ganzheitlicher Ansatz

Auch wenn die Symptome vielfältig wirkten, ergaben sie für mich ein zusammenhängendes Bild: Beschwerden im Bereich von Ohr, Zahn und Kopf können starke Schmerzen auslösen, die Appetit und Energie rauben – und damit jede Freude an Bewegung.

Durch eine Kombination aus:

• Osteopathie

• Quantenheilung

• individueller Beratung und gezielten Hausaufgaben für zuhause

konnte ich dem Hund bereits nach kurzer Zeit deutlich helfen.

Solche schnellen Erfolge sind nicht selbstverständlich. Umso dankbarer bin ich für die Möglichkeiten, die mir meine ganzheitliche Arbeit bietet.

Ein besonders schöner Moment

Beim Folgetermin überraschte mich die Familie mit einem Blumenstrauß – und noch viel wertvoller waren die Geschichten darüber, wie ihr Hund wieder mit Lebenslust durchs Haus wirbelt. Für solche Momente liebe ich meinen Beruf