In Teil I des Tierischen Thementreffs zum Thema Silvester wurden viele Maßnahmen besprochen, die vor allem das frühzeitige Management und damit die Vorbereitung erleichtern sollen.
Bei älteren Tieren ist es oft schwer zu unterscheiden, ob Beschwerden „altersbedingt“ sind oder ob doch eine behandelbare Ursache dahintersteckt. Selbst wenn man den Grund findet, ist noch lange nicht klar, ob eine geeignete Therapie möglich ist. Umso berührender ist es für mich, wenn ich einem Tier trotz hoher Diagnosehürden wieder zu Lebensfreude verhelfen kann.
Meine Angebote in der Tiertherapie zielen darauf ab, Mensch und Tier bestmöglich zu unterstützen. Hier ein paar Beispiele, was es alles umfasst.
Mittlerweile spielt für viele Tierbesitzer Silvester eine entscheidende Rolle im Umgang mit dem Tier. Bei manchen Tieren ist es ein bekanntes Stress-Thema, bei anderen wird es schlimmer und dann gibt es noch die, bei denen man es nicht weiß, weil man das erste Silvester mit ihnen verbringt. Daher möchte ich zu dem Thema „Entspanntes Silvester für Mensch und Tier“ einen zweiteiligen Thementreff machen.
Wie wäre es mit einem Gutschein von ‚Starke Tiertherapie‘ als Geschenkidee zu Weihnachten? Betrag ist frei wählbar – bei Interesse bitte eine kurze Nachricht!
Leider plagen uns seit einigen Wochen wieder die Zecken-Besuche auf unseren Vierbeinern. Uns bleibt nur, damit umgehen zu lernen und vor allem auch Symptome frühzeitig zu erkennen, die auf einen Zecken-Stich zurück zu führen sind.
Manche Tiere sind nicht ganz so gelassen, wenn es um eine medizinische Untersuchung oder Behandlung geht. Das mag bei manchen eine entsprechende Erfahrung geprägt haben oder liegt auch mal in der Natur des Tieres.
Folgende Tipps können hilfreich sein
Die Fortschritte eines Patienten können sich ganz anders entwickeln, als von Medizinern/Chirurgen und Tierhalter*innen aufgrund der Diagnose und des Operationsverlaufs erwartet. In diesem Beitrag werden wesentliche Einflussfaktoren benannt. Die Erfahrungen sind übertragbar auf andere Tierarten und auf andere Erkrankungen/Therapien.
Schilddrüsenerkrankungen spielen durchaus eine häufige Rolle im Leben von Hund und Katze.
Beim Hund ist es durchaus der „mittelalte“ Hund, meist weiblich, bei dem sich schleichend eine Schilddrüsenerkrankung bemerkbar macht: die Schilddrüsenunterfunktion (= Hypothyreose). Bei den Katzen kann die Schilddrüsenerkrankung sich eher plötzlich zeigen und kann Katzen ab 10 Jahren betreffen: die Schilddrüsenüberfunktion (= Hyperthyreose).
Zu dieser Jahreszeit und vor allem bei Ausflügen in den schönen Schnee ist es möglich, dass sich die Tiere am nächsten Tag aufgrund von Muskelkater schlechter bewegen können. Neben Muskelverspannungen kann auch mal eine Zerrung oder eine Blockade auftreten. Dann sollte man seinem Tier eine Regenerationsphase gönnen oder eine Manualtherapie unterstützt von sanfter Alternativmedizin buchen. Für Notf(a)elle finde ich meist kurzfristig einen Termin.